Automatikgetriebe spülen: Warum, was und wann?

Warum das Getriebeöl wechseln?

Den meisten Autofahrern ist bekannt, dass man das Motoröl in regelmäßigen Abständen wechseln muss.

Aber von dem regelmäßigen Getriebeölwechsel haben hingegen nur wenige Pkw-Besitzer gehört.

Was kann passieren?

Das Getriebeöl kann, wie das Motoröl mit der Zeit altern und seine Viskosität verändern.

Des Weiteren können Ablagerungen das Getriebe verschmutzen und die Schmierkanäle, Gleitringe und sonstige wichtige Getriebekomponenten verstopfen, wodurch das Getriebe Schaden nehmen kann.

Was kann ich dagegen tun?

Durch den Wechsel und gleichzeitiges Spülen des Getriebes, wird das alte Getriebeöl entfernt und die Ablagerung größtmöglich beseitigt. Die Viskosität wird durch das neue Öl wieder heraufgesetzt und die Reibung wird deutlich verringert. 

Dadurch erhöht sich nicht nur der Wirkungsgrad des Getriebes, sondern auch die Haltbarkeit.

Wann sollte das Getriebeöl gewechselt werden?

Sollten Sie feststellen, dass der leichte Ruck beim Wechsel in den nächsten höheren, oder niedriegeren Gang erst verzögert auftritt, sollten Sie das Getriebe prüfen lassen. Manche KFZ-Hersteller haben auch ein Wartungsintervall Ihrer Fahrzeuge festgelegt. Ein markenführender Getriebehersteller empfiehlt einen Getriebeölwechsel alle 80000 – 120000 gefahrene Kilometer.

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